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Ob Bodenturnen, leichtes Workout oder Yoga: Viele Fitnessübungen kannst du problemlos zu Hause durchführen. Dafür empfiehlt sich aber das richtige Equipment! Wertvolle Dienste leisten Turnmatten, die bei vielfältigen Übungen die gesundheitlichen Risiken reduzieren. Erfahre hier, warum sich die Investition in eine gute Turnmatte lohnt und was du beim Kauf beachten solltest.

Warum sind Turnmatten so wichtig? Widmen wir uns zuerst dieser Frage. Sportmatten sind die ideale Unterlage, sie schützen dich vor dem harten und gegebenenfalls kalten Fußboden. Wenn du deinem Sport im Freien nachgehst, bewahren Turnmatten auch vor Nässe und Schmutz. Die dämpfende Wirkung minimiert zudem dein Verletzungsrisiko!

Die gute Nachricht ist, dass du Turnmatten vielseitig einsetzen kannst. Vom Bodenturnen über akrobatische Einlagen bis zum Krafttraining mit Hanteln: Matten schützen und fördern deine Gesundheit! Vergewissere dich aber, dass die jeweilige Matte zu deinen Übungen passt. Es gibt vielfältige Matten wie Bodenturnmatten, Gymnastikmatten und Weichbodenmatten. Fitnessmatten unterscheiden sich unter anderem in der Dicke – ein zentraler Faktor bei der Anwendung!

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Gesundheit beim Sport schützen: Turnmatten für den Boden

Du hältst dich mit Bodenturnen fit? Du liebst Übungen wie die Rückwärtsrolle, die Sprungrolle und den Handstand? Dann solltest du an die potenziellen gesundheitlichen Gefahren denken! Besonders anfällig sind deine Gelenke, die du beim Bodenturnen stark beanspruchst. Du wirst den dämpfenden Effekt hochwertiger Turnmatten schätzen lernen! Wichtig ist, dass die Matte eine ausreichende Dicke aufweist. Das gilt insbesondere, wenn du Sprungübungen absolvierst. Zu Hause im Fitnessraum, im Fitnessstudio oder in einer Halle für Vereinssport: Beim Boden- und Geräteturnen sind Turnmatten unverzichtbar!

Turnmatten gehen mit einem weiteren Vorteil einher: Bei Übungen im Liegen profitierst du von einem angenehm weichen Untergrund. Das erweist sich auch jenseits des Bodenturnens als hilfreich. Auf Turnmatten kannst du Hanteltraining und Entspannungsmatten absolvieren. Dünne Turnmatten eignen sich zudem für Gymnastik, Yoga und Pilates.

Geräteturnmatten erfüllen eine weitere Funktion: Schließt du deine Übung mit einer Landung ab, sorgen gute Turnmatten für die gewünschte Standsicherheit. Sie erhöhen die Wahrscheinlichkeit, dass du bei der Landung stehen bleibst und senken zugleich das Verletzungsrisiko. Unmittelbar nach der Landung stabilisieren sie deine Position!

Die perfekten Turnmatten für deinen Zweck kaufen

Nun kennst du die grundlegenden Vorzüge von Sport- und Turnmatten. Doch welche Matte eignet sich? Hier kommt es darauf an, welche Sportart du betreibst und welche Übungen du durchführst. Für das Bodenturnen empfehlen sich klassische Turnmatten, die du eventuell aus dem Schul- oder Vereinssport kennst. Diese Matten verfügen häufig über eine Dicke von rund 8 cm – sie sind damit wesentlich dicker als Yogamatten, deren Bandbreite von wenigen Millimetern bis etwa 3 cm reicht. Yogamatten sind dir zu dünn, klassische Turnmatten zu dick? In diesem Fall solltest du nach Gymnastikmatten Ausschau halten, deren Dicke liegt dazwischen. Du verwendest die Matten für Sprungübungen und Geräteturnen? Dann triffst du mit Niedersprungmatten oder Weichbodenmatten die richtige Wahl.

Beim Kauf von Fitness- und Turnmatten verdienen viele weitere Kriterien Aufmerksamkeit. Dazu gehören:

  • Material des Bezugs und der Füllung
  • Maße der Turnmatten
  • Lagerungsmöglichkeit
  • besondere Eigenschaften wie Anti-Rutsch-Elemente
  • Einsatzorte: innen, außen oder beides?

Beim Material findet sich eine große Auswahl. Viele Matten bestehen aus Kunst- und Schaumstoffen, es gibt aber auch ökologische Alternativen wie Kork und Naturkautschuk. Prüfe zudem, ob es sich um eine Indoor- oder Outdoor-Matte handelt. Sportmatten für Außenbereiche verfügen über wetterfeste und strapazierfähige Oberflächen, sie lassen sich zusätzlich leicht reinigen.

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Turnmatten optimal reinigen und lagern

Bei Sportmatten empfiehlt sich eine regelmäßige und gründliche Reinigung: In besonderem Maße gilt dieser Tipp, wenn mehrere Menschen dieselbe Matte nutzen. Schlecht gepflegte Turnmatten sind unhygienisch und gesundheitsgefährdend, im schlimmsten Fall verbreiten sich über die Oberflächen Krankheitserreger. Bei einer diversen Benutzung solltest du die Matte desinfizieren! Für die Reinigung eignet sich bei den meisten Modellen ein Gemisch aus Wasser und Spülmittel beziehungsweise Seife. Säubere die Matte mit einem Tuch oder Schwamm! Je nach Materialart kann es abweichende Reinigungshinweise geben, der Hersteller informiert darüber.

Bevor du Turnmatten kaufst, solltest du dich auch mit den Aspekten Transport und Lagerung beschäftigen. Wer seine Turnmatte zu Standorten im Freien oder zu einer Trainingshalle transportiert, sollte eine rollbare oder faltbare Matte vorziehen. Der Vorteil der rollbaren Modelle besteht darin, dass sie wenig Platz benötigen. Faltbare Matten brauchen etwas mehr Raum, dafür faltest du sie mit zwei oder drei Handgriffen zusammen. Für faltbare Turnmatten spricht auch die Formstabilität! Wenn du deinen Sport zu Hause betreibst und über ausreichend Lagerraum verfügst, kannst du alternativ klassische Turnmatten kaufen. Viele dieser Matten weisen Maße von 200 x 100 cm auf.

Mit Turnmatten bedenkenlos Sport treiben

Matten sind mehr als eine bequeme Unterlage: Sie dämpfen Stöße und stabilisieren zudem deine Körperposition. Beim Boden- und Geräteturnen gehören diese Matten zur empfehlenswerten Ausstattung! Dünne Turnmatten kommen auch bei anderen Sportarten wie dem Krafttraining und dem Yoga zum Einsatz. Achte beim Kauf auf die Dicke der Fitnessmatte!